Die Ausländer. Die Reichen. Oder gleich: Die da oben. Einfache Feindbilder schaffen Emotionen. Aber keine Veränderung. Wer bei der Nationalratswahl 2024 mit Hass im Bauch wählt, wird mit Kopfweh munter werden. Weil einfache Antworten und Extreme ein Land nicht weiterbringen, wurde die Initiative #ZusammenStaerker ins Leben gerufen. Erklärtes Ziel: eine Stärkung der Extreme an beiden Rändern zu verhindern. Dafür brauchen wir jede Unterstützung.

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FAQ

+ Warum das alles?

Die Stimmung im Land ist vor dieser Nationalratswahl aufgeheizt. Die Extreme an beiden Rändern versuchen, daraus Stimmen zu machen – mit einfachen Feindbildern und negativen Emotionen wie Hass, Angst oder Zorn.Tatsache ist: Österreich steht vor großen Herausforderungen – nicht nur wirtschaftlich.
Die politische Diskussion in Österreich ist sehr negativ geworden und politische Brandstifter und Extremisten sind nicht die Lösung. Denn nur ein sachliches und respektvolles Miteinander bringt uns weiter.

Darum heißt es am 29. September: #ZusammenStaerker sein.

+ Was ist das Ziel dieser überparteilichen Initiative?

Die Initiative #ZusammenStaerker ruft auf, sich am 29. September nicht von negativen Emotionen wie Wut, Zorn, Neid oder Hass manipulieren zu lassen, sondern eine wohl überlegte Wahlentscheidung zu treffen. So möchte #ZusammenStaerker zu einer „emotionalen Abrüstung“ sowie mehr Sachlichkeit und Respekt in der politischen Diskussion beitragen.

+ Wer steckt hinter dieser Initiative?

Ins Leben gerufen vom Unternehmer Stephan Zöchling (CEO Remus) zählen u. a. Brigitte Ederer (Industriemanagerin), Erwin Soravia (Immobilienentwickler), Susanne Riess-Hahn (GD Wüstenrot-Gruppe), Florian Frisée (Chirurg und Klinikleiter), Danielle Spera (Kunstmanagerin), Peter Husslein (ehem. Leiter der Universitätsklinik für Frauenheilkunde der MedUni Wien), Elisabeth Gürtler-Mauthner (Hotelière), Roman Herzig (Kunsthändler), Marie Skrein (Geschäftsführerin M. Skrein GmbH), Daniel Jelitzka (Bauträger) sowie Maria Baumgartner (Start-up- und Innovationsberaterin) zum Kreis der Unterstützerinnen und Unterstützer.

Die Kosten der Initiative werden von Stephan Zöchling sowie weiteren beteiligten Wirtschaftstreibenden aus eigener Tasche finanziert.

+ Was kann ich tun?

Das Wichtigste: Eine überlegte Wahlentscheidung treffen.

Sich hier als Unterstützerin oder Unterstützer eintragen.

 

Auf Social Media und im eigenen Freundes- und Bekanntenkreis für die Initiative werben.

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