Halbe Beiträge,
volle Leistung!

Über 1,3 Milliarden Euro Pflichtbeiträge fließen jedes Jahr in ein System mit 5.800 Mitarbeiter:innen, 9 Länderkammern und fast 100 Bezirksstellen. Während Österreichs Betriebe kämpfen, sitzt die Kammer auf 2 Milliarden Euro Rücklagen und plant trotzdem neue Gehaltserhöhungen.

Das ist nicht verantwortungsvoll.

Das ist auch nicht zeitgemäß.

Über 1,3 Milliarden Euro Pflichtbeiträge fließen jedes Jahr in ein System mit 5.800 Mitarbeiter:innen, 9 Länderkammern und fast 100 Bezirksstellen. Während Österreichs Betriebe kämpfen, sitzt die Kammer auf 2 Milliarden Euro Rücklagen und plant trotzdem neue Gehaltserhöhungen.

Das ist nicht verantwortungsvoll.

Das ist auch nicht zeitgemäß.

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GEHALTSERHÖHUNGEN SOFORT ZURÜCKNEHMEN.

Keine Sonderbehandlung auf Kosten der Mitglieder!
Die geplante 4,2 % Erhöhung ab 1. Juli 2026 muss gestrichen werden.

KAMMERUMLAGEN
HALBIEREN – JETZT.

Die Rücklagen reichen. Wir fordern die Halbierung der Kammerumlagen I und II, um Betriebe spürbar zu entlasten. Von den Milliardenrücklagen soll ein Teil als Gutschrift oder Beitragssenkung an die Mitglieder zurückfließen.

TRANSPARENZ SCHAFFEN.

Wer Zwangsbeiträge kassiert, muss zeigen, wo das Geld hinfließt. Wir fordern volle Offenlegung von Ausgaben, Gehältern, Beteiligungen und Rücklagen.

STRUKTUREN REFORMIEREN.

9 Länderkammern und 100 Bezirksstellen sind zu viel.
Die Kammer muss verschlankt, digitalisiert und modernisiert werden. Nur so kann sie sich wieder auf ihren Service-Auftrag konzentrieren.

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wir@zusammenstaerker.at